Temporäres Wohnen – bei Pendlern stark gefragt

In Frankfurt am Main zeichnet sich – wie in anderen Metropolen – ein Trend zum „Wohnen auf Zeit“ ab. Der Bedarf an kleinen, gut angebundenen und erschwinglichen Wohnungen, die auch auf Zeit gemietet werden können, steigt.

Ob Appartmenthäuser, Boardinghäuser oder Objekte mit Mikrowohungen – als Zweitwohnsitz für Pendler scheinen sie die zeitgemäße Alternative gegen stundenlanges Staustehen oder längere Hotelaufenthalte zu sein.
Es gibt die Wohnungen auf Zeit in den unterschiedlichsten Ausstattungskategorien: von 16 m² inklusive Küchenzeile mit Mikrowelle und Geschirrspüler, Duschbad und einen kleinen Arbeitsbereich mit Internet bis zum Luxuspenthaus, zum Teil mit Reinigung und Wäscheservice. Die Mieter kommen meist am Montag spät nach der Arbeit und fahren über das Wochenende nach Hause. Für Investoren sind diese Art Appartmenthäuser durchaus attraktiv – und einige Immobilienprojektentwickler setzen in Frankfurt auf diese Entwicklung.Was es bei der baurechtlichen Einordnung zu beachten gibt, lesen Sie hier!